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© erlebe.bayern, Foto: Florian Trykowski

Töpfermuseum Thurnau

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Barrierefreiheit
nicht barrierefrei
Öffnungszeiten
Heute geschlossen
Adresse
Kirchplatz 12
95349 Thurnau
Kontakt

Wie eine Hasenbratenpfanne aussieht, was ein „liegender Kasseler Ofen“ ist oder warum der Ton mit Füßen getreten und geschlagen wird – all das und viel mehr erfahren die Besucher im Töpfermuseum Thurnau. Die Töpferei spielt seit dem späten 16. Jh. eine große Rolle im Wirtschaftsleben des Marktes. Ebenso alt ist auch das Gebäude der ehemaligen Lateinschule, in dem das Museum untergebracht ist. Eine Besonderheit ist hier die aus der Entstehungszeit erhaltene „Schwarze Küche“. Dieses Spezialmuseum stellt das Formenspektrum, die Töpfer und ihre Arbeitstechniken von der Tonaufbereitung bis zum Brennen vor.

Eintrag zuletzt geändert am 06.02.2024

Weitere Informationen

Bildergalerie

Tontöpfe in verschiedenen Formen auf einem Regal (öffnet Vergrößerung des Bildes)
Das für Thurnau typische eisengelb glasierte Koch- und Bratgeschirr, eine niedrig gebrannte Irdenware. © erlebe.bayern. Foto: Florian Trykowski
Frau mit einer sogenannten Hasenbratenpfanne, deren besondere Form auf die Zubereitung eines ganzen Hasen ausgelegt ist (öffnet Vergrößerung des Bildes)
Für einige Gerichte wurden spezielle Gefäßformen erdacht, darunter die „Hosnpfanna“ zur Zubereitung von Hasenbraten. © erlebe.bayern. Foto: Florian Trykowski
(öffnet Vergrößerung des Bildes)
Außenansicht des Museums in der historischen Lateinschule © erlebe.bayern. Foto: Florian Trykowski
Glasiertes Koch- und Bratgeschirr in einer historischen Küche aus dem 16. Jahrhundert (öffnet Vergrößerung des Bildes)
Die so genannte Schwarze Küche aus dem 16. Jahrhundert im Töpfermuseum Thurnau. Sie ist eine der ältesten und best erhaltenen Küchen Oberfrankens. © erlebe.bayern. Foto: Florian Trykowski

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