Städtische Galerie im Leeren Beutel
Der kuriose Name lässt es nicht vermuten, aber der „Leere Beutel“ ist ein stattliches Gebäude – und gut gefüllt: Der einstige Getreidespeicher aus dem 16./17. Jh. dient heute als städtische Galerie. Der Sammlungsbestand bildet ein Panorama v. a. ostbayerischen Kunstschaffens des 20. Jh. ab. Unter den gezeigten Künstlern finden sich Josef Achmann, Kurt v. Unruh, Xaver Fuhr und Otto Baumann sowie Mitglieder der Gruppe SPUR und ihr Umfeld. In einem interessanten Dialog hierzu stehen Arbeiten der jüngeren Generation.
Eintrag zuletzt geändert am 09.03.2023