Profanierte Marienkapelle
Die 1488 errichtete „Marienkapelle“ diente seit dem 16. Jh. als Hospital und später Wohnhaus. Auch für die Heimatdichterin Rosa Meinhardt, die hier von 1905 bis 1958 lebte. Ihre Originalwohnstube ist noch zu besichtigen, eine Nebenstube ist ihrem Lauensteiner Dichterfreund Isidor Wilhelm und seinem Sohn Prof. Hermann Wilhelm gewidmet. Im Erdgeschoss befindet sich eine Ausstellung zur Geschichte der Kapelle.
Eintrag zuletzt geändert am 01.03.2023