Museum Wald und Umwelt
Die „größte Fichtennadel der Welt“ (ein 6,5 m langes Modell) und eine Holzbibliothek, dazu eine traumhafte Aussicht und ein Naturerlebnispfad – das Angebot des Museum Wald und Umwelt ist breit gefächert. Der heutige Wald als „Koproduktion“ von Mensch und Natur, seine Nutzung im historischen Wandel und seine große Bedeutung für den Menschen stehen hier im Mittelpunkt. Anliegen des Museums ist es, dem Besucher auch den eigenen Anteil am Zustand des Waldes vor Augen zu führen und ihm damit seine Verantwortung für die Umwelt bewusst zu machen.
Dabei kann der Besucher die vor über 200 Jahren vom Ebersberger Benediktiner Candid Huber geschaffene Holzbibliothek entdecken, die Fichtennadel im Maßstab 500:1 bestaunen oder sich im 1740 erbauten Jagerhäusl auf Zeitreise begeben, erfährt aber auch Interessantes u. a. über Forstwirtschaft, Klimawandel und den Wald als „modernen Dienstleister“.
Eintrag zuletzt geändert am 10.01.2023