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12 Themenwelten, 12 Orte – der Museumsverbund "das zwoelfer" rund um Tirschenreuth

Wir entführen euch ins "Land der 1.000 Teiche" mit seinen Wäldern und Felsen und erzählen euch eine Geschichte in zwölf Kapiteln. Sie handelt von diesem Fleckchen Natur zwischen Waldnaabtal und Böhmerwald und dem Leben in dieser wunderbaren Region - von mittelalterlichen Burgen und Städten, von großen Fischen und Aquarien, "Goaßreitern" in weihnachtlichen Krippen, Glashütten, Espressobechern aus Porzellan und perlmuttschillernden Knöpfen...

Ein Gastbeitrag des Museumsverbunds "das zwoelfer"

Ein ausgedehntes Wander- und Radwegenetz führt durch die Natur im Landkreis Tirschenreuth
und bieten Zwischenstopps an den Museen in der Region. Fotos: Oberpfälzer Wald © Thomas Kujat

Der Landkreis Tirschenreuth ist der flächen- und bevölkerungsmäßig kleinste Landkreis der Oberpfalz. Dafür ist er gefüllt mit Kultur und Natur pur. Über 4000 Teiche und ausgedehnte Wälder laden zwischen dem Fichtelgebirge und dem Oberpfälzer Wald zum Wandern und Radfahren ein. Inmitten dieser wunderbaren Natur liegen die zwölf Orte mit ihren bald 15 Museen und Ausstellungen, die sich zum Museumsverbund „das zwoelfer“ zusammengeschlossen haben. Das sind die Museen im Landkreis Tirschenreuth und hier gibt es viel zu sehen, staunen und entdecken. Zwölf Monate im Jahr gibt es ein vielseitiges Programm: Sonderausstellungen, Veranstaltungen und Aktionstage zum Mitmachen.

Nicht nur in den größeren Städten wie Tirschenreuth, Waldsassen, Mitterteich, Kemnath und Erbendorf finden sich mancherlei Museumsschätze, sondern auch in Bärnau, Bad Neualbenreuth, Mähring, Plößberg und nicht zuletzt auf der Burg in Falkenberg gibt es viel Neues und Altes zu entdecken. Da ist es gar nicht so einfach zu entscheiden, wo es als Erstes hingehen soll.

Einen ersten Eindruck gibt es auf der Webseite (externer Link, öffnet neues Fenster) mit dem 360°-Rundgang und der Videoreihe „Museum to go“ (externer Link, öffnet neues Fenster).

das zwoelfer - zwölf Themenwelten und noch viel mehr erleben

Im Folgenden geben wir einen Einblick in die zwölf Themenwelten, die Besucher*innen der Museen im Landkreis Tirschenreuth erleben können. Daneben gibt es aber noch vieles mehr zu entdecken.

1 Mittelalter erleben

Imposant thront die Burg Falkenberg auf sogenannten Wollsackfelsen – eine geologische Besonderheit der Region.
Geschichtspark Bärnau-Tachov: Hier wird das Mittelalter wieder lebendig. Darsteller zeigen, wie Menschen früher lebten und beantworten gerne die Fragen der Gäste. Fotos: Oberpfälzer Wald

Die imposante Burg im Zentrum von Falkenberg steht bildlich für die erste Themenwelt: das Mittelalter. Funde deuten auf das 11. Jahrhundert als Entstehungszeitraum für die Burg hin. Die Befestigungsanlage blieb uneingenommen bis sie 1648 von schwedischen Truppen zum Großteil zerstört wurde. Erst der Diplomat Friedrich Werner Graf von der Schulenburg ließ die Burg Ende der 1930er-Jahre wieder errichten. Heute beherbergt die Burg neben dem Museum Hotelzimmer und Gastronomie. Die wechselvolle Geschichte lässt sich am besten bei einer Burgführung erleben.

Lebendiges Mittelalter verspricht der Geschichtspark Bärnau-Tachov. Darsteller wohnen, arbeiten und kochen in den slawischen Siedlungen und zeigen, wie das Leben früher war. Alles Gezeigte fußt auf archäologischen Erkenntnissen.

2 Krippen – viel mehr als nur Weihnachtsdekoration

Krippen Plößberg: Wer wissen möchte, was ein „Baamrutscher“ oder dem „Goaßreiter“ ist, sollte eine Führung buchen. © Klaus Schicker
Die Heilige Familie mit Ochs und Eselin vor dem Krippenstall aus der Kopp-Krippe

Im Stiftland ist die Krippentradition eine besondere. An den drei Krippenorten Mitterteich, Plößberg und Tirschenreuth werden ganze Krippenlandschaften gestaltet, die auch Besucher*innen gerne gezeigt werden. Im wechselnden Turnus finden die Krippenschauen statt, bei denen die Museen im Weihnachtszauber erstrahlen. Neben dem Christuskind mit Maria und Josef und Ochs und Esel im Stall sind noch weitere biblische Geschichten dargestellt. Außerdem lassen es sich die Schnitzer nicht nehmen, auch weltliche Begebenheiten mit einfließen zu lassen. So gibt es auch Marktplatzszenen, Jäger im Gebirge und ortsbekannte Persönlichkeiten zu entdecken.

3 Archäologie – Geschichte unter der Erde

Auf dem Steinzeitspielplatz können Kinder sich selbst an der Bearbeitung von Stein oder Horn versuchen © Michael Sommer
Lagerleben: Alles andere als Mittelalterkitsch – alles, was im Geschichtspark passiert, basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, Foto: Oberpfälzer Wald

Die nächste Themenwelt entführt weit zurück in die Anfänge der menschlichen Besiedlung und ihre Spuren: Archäologie. In Kemnath steht die Steinzeit im Mittelpunkt. Archäologische Funde im heutigen Kemnather Land erzählen von den Anfängen menschlicher Besiedelung vor mehr als 50.000 Jahren. Steinwerkzeuge wie Pfeilspitzen, Schaber, Kratzer und mehr geben Aufschluss über die Lebensweise unserer Vorfahren. Wer nicht so weit in die Vergangenheit reisen möchte, sondern ins Mittelalter ist perfekt im Geschichtspark Bärnau-Tachov aufgehoben. Dort sind archäologischen Funde Grundlage für die Rekonstruktion von slawischen Siedlungen aus der Zeit vom 9.-14. Jahrhundert. Darstellende vermitteln bei Veranstaltungen einen lebendigen Eindruck vom Alltag.

4 Fisch und Teichwirtschaft – Ein Blick unter die Wasseroberfläche

MuseumsQuartier: In großen Aquarien im Museum und im Haus am Teich ziehen Karpfen, Welse, Hechte ihre Kreise. Foto: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern © Manfred Jahreiss
Den Namen „Land der 1000 Teiche“ hat der Landkreis wahrlich verdient. Dabei sind es sogar über 4000 Teiche, die die Kulturlandschaft prägen. Foto: Oberpfälzer Wald © Matthias Kunz

Den Beinamen „Land der 1000 Teiche“ verdanke die Region der Tirschenreuther Teichpfanne, die sich zwischen Tirschenreuth, Mitterteich und Wiesau erstreckt. Hier wird seit über 1000 Jahren Teichwirtschaft betrieben. Das Kloster Waldsassen sorgte für einen enormen Ausbau, so entstanden bis ins 17. Jahrhundert 4 625 Teiche in seinem Einzugsbereich. Im MuseumsQuartier Tirschenreuth steht das Thema Fisch im Mittelpunkt. Sogar lebende Vertreter der regionalen Teichwirtschaft sind in großen Aquarien zu sehen.

5 Glas – ein vielfältiger Werkstoff

Diese Glasröhren im Museum Mitterteich sind die Grundlage für die Herstellung von Reagenzgläsern, Ampullen und Spritzen © Klaus Schicker
Im Stiftlandmuseum Waldsassen werden der Beruf des Glasbläsers und die Produkte aus der heimischen Fertigung vorgestellt. Foto: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern © Annette Kradisch

Bis heute ist die Glasproduktion ein wichtiges wirtschaftliches Standbein im Stiftland. Auf der einen Seite die Firma Schott AG in Mitterteich, die als Hightech-Unternehmen pharmazeutisches Glas produziert, dass besonders in der Corona-Zeit für Impfstoffe im Einsatz ist. Auf der anderen Seite die Glashütte Lamberts in Waldsassen, die auf traditionelle Weise mundgeblasenes Antikglas produziert und damit sogar schon den Big Ben ausgestattet hat. Beide benötigen spezielle Glasschmelzöfen, die in Plößberg bei der Firma Horn hergestellt werden. Die Geschichte dieser drei Traditionsunternehmen wird in folgenden Museen erzählt: Museum Mitterteich, Stiftlandmuseum Waldsassen, Museen im Rathaus Plößberg.

6 Porzellan – das weiße Gold

Im Museum Mitterteich können Kinder kreativ werden und ihre eigenen Tassen gestalten. © Klaus Schicker
Feines Porzellan in wechselnden Ausstellungen zeigt das MuseumsQuartier Tirschenreuth. Foto: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern © Manfred Jahreiss

Das weiße Gold – über Generationen hinweg hat es die Region geprägt. In Fabriken, unter anderem in Mitterteich, Tirschenreuth, Waldsassen und Erbendorf, entstand von der Suppenterrine bis zur Espressotasse Porzellan für den Weltmarkt. Die Kaolinvorkommen in der Region lieferten das wichtige Material. Man war stolz, „Porzelliner“ zu sein und das gute Porzellan nur an Feiertagen aus dem Schrank zu holen. Ein Ende fand die stolze Industrie mit dem billigen Import von asiatischem Porzellan. Das Museum Mitterteich in der früheren Porzellanfabrik Mitterteich AG zeigt am originalen Schauplatz, wie die Menschen hier gearbeitet haben.

Mehr weißes Gold gibt es hier: MuseumsQuartier Tirschenreuth, Stiftlandmuseum Waldsassen, Heimat- und Bergbaumuseum Erbendorf

7 Bergbau und Mineralien – „Glück auf!“ in Erbendorf

Ein wahres Schatzkästchen ist die Mineraliensammlung im Heimat- und Bergbaumuseum Erbendorf. Foto: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern © Michael Sommer

Wollsackfelsen, Goldflitter und Bergkristalle – das alles kann man im Landkreis Tirschenreuth finden. Über der Erde fallen bizarre Granitformationen auf. Anderes ist weit unter der Erde versteckt. In Erbendorf förderten die Bergleute bis 1927 etwa 700 Jahre lang Kohle und Erze wie Blei, Silber, Kupfer und Zink. Aber auch Schmucksteine wie Achate oder Bergkristalle können von Fachleuten gefunden werden. Aus Flüssen kann sogar Goldflitter gewaschen werden. Im Heimat- und Bergbaumuseum kann man die Schätze aus der Region ganz genau unter die Lupe nehmen.

8 Deutsch-Tschechische Grenzbeziehungen im Herzen Europas

Das Gelebte Museum in Mähring erzählt Geschichten vom Alltag an der Grenze © Klaus Schicker
Grenzlandheimatstuben: Jedes Jahr treffen sich die Heimatvertriebenen aus den Orten Maiersgrün und Grafengrün. Modelle zeigen die beiden Ortschaften jenseits des Tillenbergs, die heute nicht mehr existieren. © Klaus Schicker

Der Landkreis Tirschenreuth grenzt direkt an die Tschechische Republik. Wo der Austausch mit den Nachbarn Jahrhunderte lang selbstverständlich war, erstreckte sich nach dem Zweiten Weltkrieg der Eiserne Vorhang. Erst die Öffnung rückte die Region wieder in das Herz Europas und erste Kontakte entwickelten sich zu wahren Freundschaften. Gleichzeitig bot die Öffnung den Heimatvertriebenen die Möglichkeit, ihre alten Dörfer wieder zu besuchen. Das Thema deutsch-tschechische Grenzbeziehungen findet sich in den Grenzlandheimatstuben Bad Neualbenreuth, im Geschichtspark Bärnau, im Gelebten Museum Mähring, im MuseumsQuartier Tirschenreuth und im Stiftlandmuseum Waldsassen.

9 Handfeuerwaffen – Produktion für Kurfürst Maximilian II. Emanuel

Bereits an den Verzierungen und am Material lässt sich ablesen, welchen Stand der Träger der Waffe hatte. Foto: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern © Michael Sommer

Von 1689 bis 1801 produzierte die erste bayerische Gewehrmanufaktur in Fortschau bei Kemnath. Mehr als 100 Jahre lang wurde die bayerische Armee mit Gewehren und Bajonetten beliefert, und auch nach der Auflösung des Werkes im Jahre 1801 fanden die Gewehre der Kemnather Büchsenmacher weiterhin Absatz. Nun aber als zivile Waffen zur Jagd oder dem Standschießen. Im (externer Link, öffnet neues Fenster)Heimat- und Handfeuerwaffenmuseum Kemnath findet sich die größte Sammlung Fortschauer Waffen der Welt.

10 Handwerk hat goldenen Boden

Der Historische Arbeitskreis baut Fässer nach historischem Vorbild nach. Foto: IKom Stiftland
Schusterwerkstatt und Gerberei gehören im Heimat- und Bergbaumuseum Erbendorf zusammen. Foto: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern © Michael Sommer

Schuster, Weber, Schmied, Fassbinder – vor 100 Jahren noch weitverbreitete Berufe, das sieht man schon an den davon abgeleiteten, noch heute üblichen Nachnamen. In den Museen haben die alten Handwerksstätten aus der Region eine neue Heimat gefunden und wurden so vom Vergessen bewahrt. In der Tirschenreuther Handwerkerscheune – einer Einrichtung des MuseumsQuartier Tirschenreuth (externer Link, öffnet neues Fenster) – wird das Handwerk wieder lebendig. Hier fand die Fassbinderei Mikisch eine neue Heimat. Die ehrenamtlich Mitarbeitenden dort haben sich das Fassbinderhandwerk durch Erzählungen und Aufzeichnungen wieder angeeignet. Das zeigen sie bei Führungen und Aktionstagen. Für dieses Engagement wurden sie im März 2021 als „Gutes Praxis Beispiel“ in das Bayerische Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Historisches Handwerk gibt es hier zu sehen: Geschichtspark Bärnau-Tachov (externer Link, öffnet neues Fenster), Heimat- und Bergbaumuseum Erbendorf (externer Link, öffnet neues Fenster), Museum Mitterteich (externer Link, öffnet neues Fenster), Museen im Rathaus Plößberg (externer Link, öffnet neues Fenster), MuseumsQuartier Tirschenreuth (externer Link, öffnet neues Fenster), Stiftlandmuseum Waldsassen (externer Link, öffnet neues Fenster).

11 Industrialisierung – vom Aufschwung und Niedergang

18 500 Perlmuttknöpfe zieren das Outfit des Knopfpaares. Zur Eröffnung der Internationalen Knopfmesse in Bärnau war es auch mehrere Male im Einsatz. © Klaus Schicker
Arbeitsplätze Mitterteich: An den originalen Werkbänken im Museum Mitterteich sind noch die Spuren der „Porzelliner“ zu sehen. © Klaus Schicker

Mit dem Ausbau der Eisenbahn kam auch die Industrialisierung im Landkreis Tirschenreuth an. Fabriken schossen aus dem Boden und produzierten Porzellan, Glas, Knöpfe und vieles mehr. Ja, richtig gelesen: Knöpfe! Bärnau trägt noch heute den Namen „Knopfstadt“ und hatte 20 Jahre lang eine Knopffachschule. Bis diese 1975 geschlossen wurde, fand in Bärnau sogar die IKNOFA – die Internationale Knopfausstellung – statt und machte die Stadt weltberühmt. Im Deutschen Knopfmuseum sind neben Knöpfen in allen Farben und Formen auch die originalen Werkstätten zu sehen.

Das Thema Industrialisierung findet sich außerdem in folgenden Museen: Heimat- und Bergbaumuseum (externer Link, öffnet neues Fenster), Museum Mitterteich (externer Link, öffnet neues Fenster), Museen im Rathaus Plößberg (externer Link, öffnet neues Fenster), MuseumsQuartier Tirschenreuth (externer Link, öffnet neues Fenster), Stiftlandmuseum Waldsassen (externer Link, öffnet neues Fenster)

12 Kirche und Religion – Zwischen Klostertradition und Volksglauben

Sengerhof: Die Habseligkeiten der früheren Bewohner*innen des Egerländer Vierseithofes dokumentieren die Volksfrömmigkeit auf dem Land. © Klaus Schicker
Im Wappen der Stadt Waldsassen hat der frühere Abt des Klosters noch immer seinen festen Platz. Foto: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern © Annette Kradisch
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Fotos: © Ikom Stiftland

Das Stiftland verdankt seinen Namen dem Kloster Waldsassen, das bis zur Säkularisation über große Teile des Landkreises Tirschenreuth verfügte. Im Stiftlandmuseum Waldsassen (externer Link, öffnet neues Fenster) wird diese Geschichte erzählt. Außerdem berichten Wachstöckerl, Andachtsbildchen und Rosenkränze von der Frömmigkeit der Landbevölkerung. Auch für die Heimatvertriebenen ist der Glaube eine wichtige Verbindung zur Familiengeschichte. Jedes Jahr findet die grenzüberschreitende St. Anna Wallfahrt von Mähring aus statt und bringt Menschen aus Deutschland und Tschechien zusammen.

Kirche und Religion ist Thema in folgenden Museen: Sengerhof (externer Link, öffnet neues Fenster) und Grenzlandheimatstuben Bad Neualbenreuth (externer Link, öffnet neues Fenster), Heimat- und Bergbaumuseum Erbendorf (externer Link, öffnet neues Fenster), Gelebtes Museum Mähring (externer Link, öffnet neues Fenster), Museum Mitterteich (externer Link, öffnet neues Fenster), Museen im Rathaus Plößberg (externer Link, öffnet neues Fenster), MuseumsQuartier Tirschenreuth (externer Link, öffnet neues Fenster), Stiftlandmuseum Waldsassen (externer Link, öffnet neues Fenster).

Ein Gastbeitrag des Museumsverbunds "das zwoelfer"

Nicht verpassen: Der Museumsverbund "das zwoelfer" ist derzeit zu Gast bei uns im Infopoint und sorgt auch bei uns für weihnachtliche Stimmung: neben kleinen Krippenlandschaften gibt es hier Porzellan mit weihnachtlichen Motiven zu sehen. Wir freuen uns auf euren Besuch!