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Schloss Seehof mit Ferdinand-Tietz-Museum

Schloss Seehof wurde ab 1686 als Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe nach Plänen von Antonio Petrini errichtet. Für Besucher sind neun Schauräume des Appartements der Fürstbischöfe zugänglich, darunter der „Weiße Saal“ von 1750 mit dem virtuosen Deckengemälde von Giuseppe Appiani.Die einstigen Pracht des Rokokogartens des Schlosses lassen die aufwendig restaurierte, 1772 geschaffene Kaskadenanlage und zwei monumentale Figurengruppen erahnen. Einige wenige erhaltene Sandsteinfiguren zeugen von der von Ferdinand Tietz (1708–1770) und seiner Werkstatt geschaffenen, ursprünglich mehr als 400 Skulpturen umfassenden Ausstattung. Weitere Teile der plastischen Ausgestaltung der Gartenanlage können im Ferdinand-Tietz-Museum in der westlichen Orangerie besichtigt werden.

Eintrag zuletzt geändert am 17.03.2023

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