Rotkreuzmuseum im Goßmannsdorfer Tor
Das Rotkreuzmuseum erzählt die Geschichte des Wohlfahrtsverbandes. Schriften aus der Gründerzeit um 1864, Exponate zur Erste-Hilfe-Ausbildung aus beiden Weltkriegen sowie die „Handmarie“, eine fahrbare Krankentrage, zeigen auf, welche Entwicklung das Rote Kreuz genommen hat. Dazu gehören auch die Nachbildung eines Krankenzimmers von 1900, eine Originalapotheke aus dem Jahr 1903 und die Thematisierung des 1953 gegründeten Blutspendedienstes. Die vollständig erhaltene Buchreihe des Suchdienstes für Vermisste des 2. Weltkriegs füllt ein ganzes Wandregal aus.
Eintrag zuletzt geändert am 01.02.2023