Historischer Eisenhammer
Wasserkraft treibt die wuchtigen Hämmer an. Turbine, Transmissionsriemen, Esse, Ambosse – die fünf Generationen alte Schmiede ist im Originalzustand von 1974 funktionsfähig erhalten und erlaubt einen Einblick in die Kunst des Hammerschmiedens. Geräte und Maschinen einer Treibriemenfabrik, das Herrenhaus aus dem Jahre 1699 mit den Wohnräumen des letzten Hammerschmiedemeisters und eine Ausstellung „Vom Erz zum Eisen“ komplettieren das Museumsgehöft. Eine Kleinlokomotive repräsentiert die einstige Bedeutung der nahen „Gredl-Bahn“ für den Eisenhammer.
Eintrag zuletzt geändert am 22.02.2024