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Burg Zwernitz

Besondere Merkmale:
Museumscafé.

Die auf einem schmalen Felsen thronende Burg Zwernitz wurde 1156 als Stammsitz der Walpoten erstmals urkundlich erwähnt. Nach mehreren Besitzerwechseln fiel sie 1338 an die Hohenzollern und 1810 an das Königreich Bayern. Von der spätromanischen Burg haben sich größere Teile erhalten, die man an den typischen Buckelquadern erkennt. Wesentlich jünger sind die Fachwerkbauten der Niederburg. Sie sind ebenso wie die Gebäude der 1550 datierten Hochburg aus nachmittelalterlicher Zeit.In der Hochburg zeigt eine Dokumentation die Geschichte der Burg, ihrer Bewohner und des Ortes Sanspareil. Eine Dauerausstellung ist dem höfischen Jagdwesen in den beiden Markgrafentümern Ansbach und Bayreuth im 18. Jh. gewidmet, u. a. mit originalen Jagdwaffen der Markgrafen sowie einer Sammlung von höfischen Jagdgemälden.

Eintrag zuletzt geändert am 17.03.2023

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