Christian Schad Museum

Christian Schad (1894–1982) zählt zu den bedeutendsten deutschen Protagonisten der Moderne. Als Leitfigur der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren sowie mit seiner Erfindung der „Schadografie“ (Fotografie ohne Kamera) erlangte er Weltruhm. Christian Schads Nachlass befindet sich dank einer Schenkung seiner Witwe Bettina heute in Aschaffenburg, wo er vier Jahrzehnte lang lebte. So kann das neue Christian Schad Museum aus einem reichen Schatz von über 3200 Werken schöpfen und somit – weltweit einmalig – alle Schaffensperioden des Künstlers beleuchten.
Wegschauen verboten! Das politische Bilderbuch

in der Städtische Galerie Rosenheim bis 16. April 2023
In den letzten Jahren haben politische Themen verstärkt Einzug ins Bilderbuch gehalten. In gekonnter Kombination aus kunstvoll gestalteten Bildern und wohlgewählten Wort erklären „politische Bilderbücher“ Klein aber auch Groß komplexe Zusammenhänge und öffnen die Augen für den Zustand der Welt. Die politische Dimension der Bilderbücher ist, dass sie nicht wegschauen, sondern hinschauen, dass sie Schattenseiten der Welt zeigen – aber zugleich auch ihre Veränderbarkeit.
Die Ausstellung präsentiert eine Vielfalt unterschiedlich ausgerichteter Bilderbücher zu aktuellen Themen, allen voran Krieg, Flucht und Vertreibung, Rassismus und Erinnerungskultur. Gezeigt werden Original-Illustrationen internationaler aber auch regionaler Künstler, darunter sowohl historische Kinderbücher als auch brandaktuelle Werke.
Unheimlich. Die Kunst von Fritz Schwimbeck

im Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg bis 23. April 2023
Der Künstler Fritz Schwimbeck (1889–1977) war ein Meister der Inszenierung des Unheimlichen. Schwimbeck wuchs im Friedberger Schloss auf. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er jedoch in München, wo er sich in den 1910/20er Jahren in einem Kreis von Literaten, Künstlern und anderen Intellektuellen bewegte. In diesen Jahren entwarf er ausdrucksstarke graphische Zyklen mit Motiven des Unheimlichen und illustrierte zeitgenössische Bücher aus dem Bereich der phantastischen Literatur, wie Gustav Meyrinks Roman „Der Golem“ (1915) oder Bram Stokers „Dracula“ sowie Literaturklassiker von William Shakespeare oder Heinrich von Kleist.
Schwimbecks Grafiken faszinieren durch ihren geheimnisvollen Charakter, hervorgerufen durch gezielt eingesetzte Lichtquellen und bewegte Schattengestalten. Die Ausstellung spürt auch Werken von Künstlern nach, die Schwimbeck bewundert hat, so z.B. Arnold Böcklin (1827–1901) und Alfred Kubin (1877–1959). Kurze Stummfilm-Sequenzen zeigen die Nähe zum damals neu aufkommenden Medium Film, so zu Friedrich Wilhelm Murnaus berühmtem Horrorfilm „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von 1921.
Imi Knoebel

in der Sammlung Goetz München bis 29. April 2023
Mit einer retrospektiven Ausstellung ehrt die Sammlung Goetz den Künstler Imi Knoebel zu seinem 80. Geburtstag. Gezeigt wird die gesamte Bandbreite seines künstlerischen Schaffens angefangen von den Schwarzweißfotografien aus den 1960er Jahren, über Collagen aus mehrfarbigem Papier, Objekten aus Betonguss bis hin zu seinen jüngsten Malereien in Acryl auf Aluminium. Die Präsentation umfasst dabei nicht nur seine geometrisch minimalistisch anmutenden Werke, sondern auch bisher wenig gezeigte expressive Malereien aus den 1980er Jahren.
Hauptsache Bayern. Hüte – Hauben – Hip-hop-caps

im Bayerischen Nationalmuseum München bis 30. April 2023
Mit rund 250 Hüten, Hauben, Mützen, Schleiern und anderen Kopfbedeckungen sowie Gemälden und Skulpturen gibt die Ausstellung einen grandiosen Überblick zur Kulturgeschichte der Kopfbekleidung: Kopfbedeckungen sind ein wichtiges Element der Selbstdarstellung. Sie verleihen Würde und machen Hierarchien sichtbar, können Distanz schaffen, aber auch das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Die Bandbreite reicht von prächtigen Mitren über anmutige Damenhüte bis hin zu aktuellen Designermodellen. Hüte des Märchenkönigs Ludwig II. oder Otto von Bismarcks werfen ein Schlaglicht auf Vorlieben prominenter Persönlichkeiten. Neben Modellen von Dior, Cardin und Saint Laurent sind Unikate von Philip Treacy und Stephen Jones zu sehen. Geschichte und Gegenwart werden unter einen Hut gebracht: Kopfbedeckungen bieten eine einzigartige Vielfalt und sind einfach wunderschön.
Inge Morath Homage

im Kunstfoyer München bis 1. Mai 2023
Zum 100. Geburtstag der am 27. Mai 1923 in Graz geborenen Inge Morath zeigt das Kunstfoyer der Versicherungskammer Kulturstiftung in Zusammenarbeit mit dem Inge Morath Estate, kuratiert von Anna-Patricia Kahn und Isabel Siben eine Retrospektive der berühmten Magnum-Fotografin. Die 200 schönsten Aufnahmen ihrer weltberühmten Bildreportagen und legendären Porträts von Filmstars, befreundeten Künstlern und Literaten sind versammelt. Inge Morath starb am 30. Januar 2002 in New York.
Flächenbrand Expressionismus

im Buchheim Museum der Phantasie in Bernried bis 14. Mai 2023
Der Holzschnitt war maßgeblich für die weite Verbreitung und Popularität des Expressionismus nach dem ersten Weltkrieg und in der Kultur der 1920er Jahre verantwortlich. Er prägte das Bild des Expressionismus und wurde das expressionistische Ausdrucksmedium schlechthin. Seine besonderen Merkmale sind scharf geschnittene schwarz-weiß-Kontraste, zackige Stilisierungen, räumliche Inkohärenzen und formale Deformationen. Die Werke führen eine große stilistische und thematische Vielfalt vor Augen: Porträt, Akt, Mensch und Natur, Stadtleben, Dorf, Industrie, Varieté, Gesellschaftskritik, Wege zur Abstraktion.
Die Werke der Ausstellung gehören zu dem Teil der Sammlung Hierling, die in der Hand des Privatsammlers geblieben sind. Das Konvolut gilt als eine der feinsten Holzschnittsammlungen des Expressionismus.
Verdammte Lust. Kirche. Körper.Kunst.

im Diözesanmuseum Freising bis 29. Mai 2023
Warum stehen Religion und Sexualität so oft im Widerspruch zueinander? Zwischen kirchlicher Lehre und Realität besteht seit jeher eine scheinbar unüberbrückbare Differenz. Dies ist kein neues Phänomen, sondern begleitet die Religions- und Sittengeschichte des Christentums von Beginn an. Nicht zuletzt wegen der aktuellen Diskussion um sexuellen Missbrauch in der Kirchen stehen deren Sexuallehre heute mehr denn je in der Kritik. Was gegenwärtig offen diskutiert werden kann, wurde früher versteckt bis offensichtlich in der Kunst verhandelt - und konfrontiert uns mit buchstäblich nackten Tatsachen.
Die Ausstellung fordert uns zur Auseinandersetzung mit diesem Spannungsfeld zwischen Kunst und kirchlicher Moral auf. In acht Kapiteln stellt sie den Menschen als sexuelles Wesen einem theologischen Ideal gegenüber, die unreine fleischliche Begierde der reinen Hingabe an Gott.
Franz Marc: Bunte Grüße an Paul Klee

im Franz Marc Museum in Kochel am See vom 16. März bis 29. Mai 2023
1913 schickten Franz Marc und Paul Klee von ihnen selbst illustrierte Postkarten zwischen München und Sindelsdorf hin und her. Während es sich bei ihren sorgfältig gezeichneten, collagierten oder aquarellierten Bildern um kostbare kleine Kunstwerke handelt, sind die Rückseiten ihrer Karten mit alltäglichen Mitteilungen, Verabredungen oder Genesungswünschen beschriftet. Nur selten geht es um Kunstfragen.
Die zwölf illustrierten Postkarten von Franz Marc an Paul Klee, die das Museum erworben konnte, werden nun erstmals in einer Ausstellung gezeigt und geben Einblick in die Verschiedenheit der künstlerischen Persönlichkeiten von beiden: den bewusst ungelenken, spröden Zeichnungen Klees steht die Harmonie und Perfektion der kleinen „Gemälde“ Marcs gegenüber.
Pumuckl und mehr. Ellis Kaut zum 102.

im Museum Fürstenfeldbruck bis 4. Juni 2023
Vor 60 Jahren erfand die Schriftstellerin Ellis Kaut (1920-2015) die Figur Pumuckl, den frechen Kobold mit den roten Haaren, illustriert erstmals von der Künstlerin Barbara von Johnson. Die Ausstellung erzählt interessante Geschichten über den Pumuckl und die kreativen Köpfe dahinter. Unvergesslich sind die Hörspiele mit Gustl Bayrhammer und Hans Clarin im Bayerischen Rundfunk.
Ellis Kaut (1920-2015), die geistige Mutter des Pumuckl, war nicht nur eine geniale und humorvolle Geschichtenerzählerin und Verfasserin zahlreicher Kinderbücher, sie zeichnete sich auch durch ihre ungemein künstlerische Vielseitigkeit aus. Sie Kaut schrieb, malte, zeichnete und fotografierte ihr Leben lang und hinterließ ein umfangreiches Werk. Sie starb im Alter von 94 Jahren in Fürstenfeldbruck.
Nippon Mania. Gegenwartskunst aus Japan

im Kunsthaus Kaufbeuren bis 11. Juni 2023
Mit der Ausstellung Nippon Mania richtet das Kunsthaus den Blick auf die aktuelle Kunst Japans, der aus eurozentrischer Sicht noch immer von Klischees verstellt ist. Denn nach wie vor haben wir als Europäer eminente Schwierigkeiten, die japanische Mentalität zu ergründen, ihre Verhaltenscodes und subtil ausgebildete Zeichensprache nicht misszuverstehen. – Den meisten, in der hiesigen Hemisphäre aufgewachsenen Menschen wird japanisches Denken und Empfinden zeitlebens ein Mysterium bleiben. Und wenn alle Begriffe zur Beschreibung der undurchsichtig bleibenden Kultur Japans versagen, kommen beim westlichen Beobachter verschwommene Vorstellungen östlicher „Spiritualität“ ins Spiel, die bequemerweise all das subsumieren, was in irgendeiner Form fernost-exotisch und metaphysisch anmutet. Egal, ob es sich dabei um die feinsinnige Ästhetik der Teezeremonie oder die nicht minder befremdliche japanische Kunst der Gegenwart handelt.
Hamid Zénati. All-Over

im Haus der Kunst München vom 16. März bis zum 23. Juli 2023
„Hamid Zénati: All-Over“ ist die erste institutionelle Ausstellung, die dem Werk des Künstlers Hamid Zénati (geb. 1944, Constantine, gest. 2022, München) gewidmet ist. Zénati, der zeit seines Lebens zwischen München und Algier pendelte, widmete sich in seiner künstlerischen Praxis der Malerei, der Raumgestaltung, dem Textil- und Modedesign sowie der Fotografie, stets getrieben von einem anarchischen Gestaltungsdrang. Die Präsentation zeigt Arbeiten aus seinem fast sechs Jahrzehnte währenden Schaffen und gibt erstmals einen Einblick in den unverwechselbaren Kosmos des Künstlers.
Zénatis Werk zeichnet sich durch eine schier unerschöpfliche Fülle an Formen, Mustern und der Kombination von Farben, Materialien und Techniken aus. Als Autodidakt schuf Zénati seine kraftvollen und zugleich spielerischen Kompositionen, ohne sich auf vorgegebene Werturteile festzulegen. Als weitgehend unbekannter Künstler, der in der Diaspora ein Leben in prekären Verhältnissen führte und dabei ein scharfer Beobachter sozialer, kultureller und künstlerischer Bewegungen war, entwickelte Zénati eine einzigartige kosmopolitische Perspektive, die die etablierten Grenzen zwischen Stilen und Genres sowie zwischen bildender und angewandter Kunst hinfällig erscheinen lassen.
Flowers forever. Blumen in Kunst und Kultur

in der Kunsthalle München bis zum 27. August 2023
Gute Aussichten für Blumenkinder: in München steigt 2023 das Flower Power Festival München (externer Link, öffnet neues Fenster)vom 3. Februar bis 7. Oktober 2023. Mit dabei auch die Kunsthalle München mit „Flowers Forever“, der ersten Ausstellung, die sich umfassend der Kunst- und Kulturgeschichte der Blume vom Altertum bis heute widmet. Mit Gemälden, Skulpturen, Fotografien, Design, Mode, interaktiven Medieninstallationen sowie naturwissenschaftlichen Objekten – von den alten Ägyptern bis heute. Behandelt wird die Rolle der Blume in Kunst und Wissenschaft, in Mythologien und Religionen sowie in Ökonomie, Ökologie und Politik.
Bei der großen Blumeninstallation von Rebecca Louise Law haben zahlreiche MünchnerInnen beim Sammeln, Trocknen und Binden geholfen, damit aus den 200.000 getrockneten Blüten ein wundervolles, ephemeres Kunstwerk entsteht. Alle Infos findet ihr hier (externer Link, öffnet neues Fenster).
Katalin Ladik. Ooooooooo-pus.

im Haus der Kunst München bis 10. September 2023
„Ooooooooo-pus“ ist Katalin Ladiks erste Überblicksausstellung in Deutschland. Sie widmet sich ihrem künstlerischen Schaffen in den Bereichen Poesie, Performance und Sound. Geistig und konzeptuell verwurzelt ist das Werk der wegweisenden Künstlerin (geb. 1942, Novi Sad) in den multiethnischen und feministischen Avantgarden des ehemaligen Jugoslawiens. Ladik greift folkloristische, mythologische und religiöse Motive auf, um Geschlechterrollen und weibliche Archetypen in Frage zu stellen. Oft setzt sie dabei ihren Körper und ihre Stimme als Instrument und Medium ein.
Für Ladik ist der Körper eine Quelle der Poesie und ein Ort der Selbstdarstellung, den sie seit den 1960er Jahren in ihren Performances immer wieder erforscht hat. Ihre visuellen Gedichte — Collagen aus Schnittmustern, Notenblättern und Objekten wie Platinen von Radios und Küchengeräten — fungieren als musikalische Partituren. Sie erforschen die Verbindung von Stimme und Bild und erweitern Sprache durch lautmalerische Experimente. Ladiks künstlerische Karriere verläuft parallel zu ihren Erfolgen auf der Bühne und im Film. Als Schauspielerin verkörperte sie „das Weibliche“ in futuristischen, mythologischen oder Grenzen überschreitenden Rollen und schaffte dadurch immer wieder Raum für verschiedene Artikulationen einer feministischen Praxis. „Ooooooooo-pus“ führt Ladiks vielseitiges Werk in einer Ausstellung zusammen, die man nicht nur sehen, sondern auch hören soll.
Weitere Ausstellungen im Haus der Kunst
Charlotte Salomon - Leben? oder Theater?

Im Lenbachhaus München vom 31. März bis 10. September 2023
Das Lebenswerk der Künstlerin Charlotte Salomon (1917 Berlin – 1943 Auschwitz) entstand innerhalb von nur zwei Jahren. 1939 floh sie aus Berlin nach Südfrankreich. Dieses von ihr so genannte „Singespiel“ besteht aus 1325 Blättern, die in drei Akte eingeteilt sind und Zeichnungen, Textzeilen sowie szenische Anmerkungen in Gouache umfassen. Das reichhaltige Konvolut, welches seit 1971 vom Jüdischen Museum in Amsterdam aufgearbeitet und verwaltet wird, ist nicht nur ein herausragendes künstlerisches Werk des 20. Jahrhunderts, sondern gibt gleichzeitig auf einzigartige Weise Aufschluss über Salomons wendungsreiches und selbstbestimmtes Leben. Die Illustrationen und Texte fügen sich wie Szenenbilder einer Theaterinszenierung oder eines Drehbuchs zusammen und nehmen gleichzeitig den hybriden Charakter aus Text- und Bildebene von Graphic Novels vorweg.
Auch außerhalb ihrer Kunst tritt Salomon – trotz familiärer Schicksalsschläge und antisemitischer Verfolgung – als souveräne Protagonistin ihres Handelns in Erscheinung. Ihr Lebenswerk bietet so einen einmaligen Einblick in das komplexe und gewaltsam verkürzte Leben einer jungen Künstlerin.
Otto. Die Ausstellung

im Buchheim Museum der Phantasie in Bernied vom 17. Juni bis 5. November 2023
Im Juli 2023 wird Otto Waalkes 75 Jahre alt und feiert seinen runden Geburtstag diesmal mit einer Ausstellung in Bayern. Das Multitalent ist dafür bekannt, Menschen mit unerwarteten Pointen zu begeistern. Bisher bestanden die meist aus Wörtern, Klängen und Geräuschen. Jetzt werden sie auch sichtbar. Denn Otto ist auch ein Meister der Malerei. Und das nicht nur nebenher: Waalkes studierte Kunst an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Während seiner Karriere als Komiker und Musiker ist er der Malerei und dem Zeichnen immer treu geblieben. Die Ottifanten sind zu seinem Markenzeichen geworden. Im Buchheim Museum werden sie quer durch die Kunstgeschichte galoppieren. „OTTO – die Ausstellung" ist ein Querschnitt durch sein Lebenswerk. Sie umfasst vor allem Zeichnungen und Gemälde, garniert mit Kindheitsdokumenten, Requisiten von Filmen und Live-Shows sowie Audio- und Videodokumenten seiner legendären Auftritte – von »Theologie« bis »Theodorant".
Vulkane

im Lokschuppen Rosenheim bis 10. Dezember 2023
Explosiv, gefürchtet, verehrt - Vulkane sind wahre Urgewalten. Nach der "Eiszeit" im Lokschuppen in Rosenheim, die rund 135.000 Besuchende sahen, wird es 2023 heiß: die neue Event-Ausstellung "Vulkane" entführt euch in die ebenso gefährliche wie atemberaubende Welt der Feuerberge. Ein virtueller Fahrstuhl bringt Euch zum Mittelpunkt der Erde, Pompeji wird wieder lebendig und Steine können in der Ausstellung schwimmen. Ein absolutes Highlight ist ein animierter Vulkanausbruch - auf einer 20,5 x 4,2 m Leinwand. Näher dran geht nicht!
Mehr heiße Details erfahrt ihr auch in unserem Blog-Artikel.
Nathalie Schwaiger & Melina Rauh