Vom Ankern in Wolken
Miriam Ferstl
18.01.2024 - 03.03.2024 ,
Stadtmuseum Amberg
- Museumscafé.
- Museumsshop.
„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind, sondern so, wie wir sind.“ Dieses Zitat von Anais Nïn beschreibt sehr gut, womit Miriam Ferstl sich in ihrer Kunst beschäftigt. Die Welt um sie herum sieht sie als Produkt ihrer Gedanken(muster), wodurch eine „realistische“, allgemeingültige Sicht der Dinge unmöglich ist. Die Realität als höchst subjektive Angelegenheit. Alles, was wir sehen und fühlen, ist bedingt durch unser Urteil und unsere Sichtweise. Die Dinge sind leer, bevor wir sie mit Bedeutung füllen. Illusion ist überall. Die Ausstellung animiert zum Nachdenken über die Beschaffenheit unserer Welt, die meist nicht das ist, was wir von ihr denken und die dafür umso facettenreicher erscheint, wenn Illusionen durchdrungen und alte Muster durchbrochen werden.
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Eintrag zuletzt geändert am 04.03.2024