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Passion Jesu Christi

Darstellungen von 1913 bis heute

19.03.2025 - 27.05.2025 ,
Museum Moderner Kunst Wörlen Passau

Besondere Merkmale:
Museumscafé.

Das MMK Passau zeigt die Passionsgeschichte in Kunstwerken vom Anfang des letzten Jahrhunderts bis heute. Exponate aus der Sammlung der Stiftung Wörlen und Leihgaben aus der Region vergegenwärtigen Jesu Leidensweg vom Abendmahl über die Kreuzigung bis hin zur Auferstehung.

Arbeiten aus den 1910er- bis 1930er-Jahren (von Karl Bodingbauer, Paula Deppe, Fritz Fuhrken, Carry Hauser, Alfred Kubin, Kurt von Unruh und Georg Philipp Wörlen) ergänzen Werke von Mitgliedern der Donau-Wald-Gruppe (Hermann Erbe-Vogel, August Philipp Henneberger, Wolf Hirtreiter, Oskar Matulla, Josef Karl Nerud und Otto Sammer).

Weitere Schöpfungen, aus den 1960er-Jahren bis heute, runden die Schau ab (von Friedrich Brunner, Rudolf Koller, Jutta Leitner, Franz Stanislaus Mrkvicka, Karl Reidel, Ulrike Maria Reim, Martin Seitz, Hannsjörg Voth und Christian Zeitler). Christus ist – in Anlehnung an Rainer Maria Rilke – der „fremd Vorüberfließende“, der „Einsame im Ölwald“, der „Eigentümer der Schmerzen“, doch er ist auch der, „der überall ist“, er ist der „durch seinen Tod Gestärkte“, er ist das „Leuchten der Liebe“. Christus, der am Holzkreuz stirbt, wird zum Lebensbaum, der der Einheit mit Gott
entgegenwächst. Und so vermittelt die Passionsgeschichte immer vor allem Hoffnung und die Botschaft, dass Leben und Liebe über Leiden und Tod siegen werden.

Eintrag zuletzt geändert am 10.02.2025

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Ort: Passau